Etappen
1. 02.09.2012
Grevenbroich - Köln
Grevenbroich - Köln
2. 03.09.2012
Köln - Brühl
Köln - Brühl
3. 04.09.2012
Brühl - Euskirchen
Brühl - Euskirchen
4. 05.09.2012
Euskirchen - Bad Münstereifel
Euskirchen - Bad Münstereifel
5. 06.09.2012
Bad Münstereifel - Blankenheim
Bad Münstereifel - Blankenheim
6. 07.09.2012
Blankenheim - Kronenburg
Blankenheim - Kronenburg
7. 08.09.2012
Kronenburg - Prüm
Kronenburg - Prüm
8. 09.09.2012
Prüm - Waxweiler
Prüm - Waxweiler
9. 10.09.2012
Waxweiler - Mettendorf
Waxweiler - Mettendorf
10. 11.09.2012
Mettendorf - Echternach
Mettendorf - Echternach
9. Waxweiler - Mettendorf
Montag, 10. September 2012
29 km / 8 h
Waxweiler – Krautscheid – Anmeldingen – Neuerburg - Sinspelt – Mettendorf
Da ich alleiniger Gast bin hier, sitze ich auch alleine im Frühstücksraum. Das Frühstück ist sehr gut hier, natürlich mit Ei, so wie ich mich das in Deutschland schon gewohnt bin. Nach dem Packen gehe ich erst mal zu Edeka, um Picknick zu kaufen. Das Wetter ist wieder heiss und die Etappe mit den vielen Steigungen, immer auf und ab und fast 30 Kilometer lang, sehr anstrengend. Leider hat es auch hier, wie gestern, viele Asphaltstrassen. Ich versuche auch hier, so oft wie möglich, auf die Wiesen und Ränder auszuweichen. Die Landschaft ist sehr hügelig und auf den länglichen Bergrücken geniesse ich eine schöne Aussicht. In der Kapelle in Krautscheid hat es einen Pilgerstempel. Wie fast immer, bin ich auch hier alleine unterwegs. Mit Ausnahme von den Ortschaften treffe ich keine Menschen. Kurz vor Neuerburg mache ich Mittagsrast, damit ich gestärkt den sehr steilen Weg zur Kreuzkapelle hoch schaffe. Weil ich sehr durstig bin, trinke ich in einer Pommesfritesbude in Sinspelt eine Apfelschorle. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Tagesziel. Jedoch die letzten zwei Kilometer brennen mir die Fusssohlenauf der heissen Asphaltstrasse. 29 km / 8 h
Waxweiler – Krautscheid – Anmeldingen – Neuerburg - Sinspelt – Mettendorf
Weil im reservierten Hotel heute Wirtesonntag ist, ist alles geschlossen und ich rufe kurz an. Schon bald zeigt mir der Sohn des Wirtes mein Zimmer. Nach der obligaten Dusche suche ich nach einer Alternative um etwas zu trinken und später zu Essen. Zum Glück bin ich fündig, jedenfalls um etwas zu trinken. Ich habe Glück, ein frisches Bitburger Pils und später auch ein feines Essen belohnen die heutigen Strapazen.