Etappen
21. 04.05.2012
Liverdun - Toul
Liverdun - Toul
22. 05.05.2012
Toul - Autreville
Toul - Autreville
23. 06.05.2012
Autreville - Neufchâteau
Autreville - Neufchâteau
24. 22.05.2017
Neufchâteau - Bourg Ste-Marie (Graffigny-Chemin)
Neufchâteau - Bourg Ste-Marie (Graffigny-Chemin)
25. 23.05.2017
Bourg Ste-Marie (Graffigny-Chemin) - Montigny-le-Roi
Bourg Ste-Marie (Graffigny-Chemin) - Montigny-le-Roi
26. 24.05.2017
Montigny-le-Roi - Langres
Montigny-le-Roi - Langres
27. 25.05.2017
Langres - Auberive
Langres - Auberive
28. 26.05.2017
Auberive - Grancey-le-Château
Auberive - Grancey-le-Château
29. 27.05.2017
Grancey-le-Château - Til-Châtel
Grancey-le-Château - Til-Châtel
30. 28.05.2017
Til-Châtel - Messigny-et-Ventoux
Til-Châtel - Messigny-et-Ventoux
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16. Kédange-sur-Canner - Villers L‘Orme
Freitag, 23. September 2011
25 km / 8 h
Kédange-sur-Canner – Aboncourt –St. Hubert – Rabas – Vigy – Vany - Villers L‘Orme
Auf einem Bänkli rasten wir und essen Baguette und eine halbe Wurst. Wir trinken viel Mineralwasser und zum Dessert geniessen wir eine dunkle Schokolade.
Gestärkt wandern wir weiter leicht bergauf auf einem wildromantischen Waldweg. Nun wird der Weg zusehends morastig und führt uns durch ein kleines Tal hinunter. Gemäss unserem Buch ist dieser Weg bei oder nach Regen nicht zu empfehlen. Obwohl es schon mehrere Tage nicht mehr geregnet hat, ist dieser Weg nur knapp begehbar. Die Schuhe stehen vor Dreck. In den zahlreichen Tümpeln neben und auf dem Weg hüpfen viele kleine Frösche, ein Paradis für sie.
Nach diesem genialen und wohl schönsten Wegstück erreichen wir Vigy um etwa 13 Uhr. Hier wäre unser Minimalziel, etwa 15 Kilometer. In einer Pizzeria essen wir je eine Quatro Stagioni und sind nachher gestärkt und ausgeruht, um noch ein Stück weiter zu gehen. Am alten Bahntrasse fährt wohl schon lange kein Zug mehr, aber unser Weg führt da entlang. Nach einiger Zeit biegt unser Weg durch ein kleines Tal zur nächsten Ortschaft, dann durch den Wald mit viel Abwechslung, traumhaft schön, einfach genial, so wie man es auf dem Jakobsweg wünscht. Die Zeit geht sehr schnell um, und wir erreichen nach 25 Kilometern Vany und weil es hier keine geeignete Übernachtungsmöglichkeit gibt, nehemn wir in Viller L‘Orme den Bus nach Metz zum Bahnhof. Im Hotel Ibis finden wir auf Anhieb ein nettes kleines Zimmer. Nach der Dusche erkunden wir die Innenstadt und gehen nach einem Aperitiv eine Kleinigkeit essen.
Wir beschliessen morgen Samstag einen Ruhetag für Shopping und Stadtbesichtigung einzulegen, und am Sonntag das restliche Stück, welches wir mit dem Bus gefahren sind, noch zu Fuss zurück zu lehen.



