Etappen
31. 06.09.2005
Nasbinals - Espalion
Nasbinals - Espalion
32. 07.09.2005
Espalion - Golinhac
Espalion - Golinhac
33. 08.09.2005
Golinhac - Conques
Golinhac - Conques
34. 09.09.2005
Conques - Livinhac le Haut
Conques - Livinhac le Haut
35. 10.09.2005
Livinhac le Haut - Figeac La Cassagnole
Livinhac le Haut - Figeac La Cassagnole
36. 11.09.2005
Figeac La Cassagnole - Cajarc
Figeac La Cassagnole - Cajarc
37. 12.09.2005
Cajarc - Varaire
Cajarc - Varaire
38. 13.09.2005
Varaire - Cahors
Varaire - Cahors
39. 14.09.2005
Cahors - Montcuq
Cahors - Montcuq
40. 15.09.2005
Montcuq - Saint Martin
Montcuq - Saint Martin
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1. Stans - Flüeli Ranft
Für mich ist der Vorteil, dass ich die ersten Etappen nicht zu forsch angehe und bei den Distanzen nicht übertreibe.
Mit dem Zug fahren wir also nach Stans. Das fängt ja schon gut an! Bei strömendem Regen packen wir unsere Regenschütze aus und starten gleich los. Ein paar hundert Meter über Stans hört der Regen zum Glück plötzlich auf. Es ist nun sehr angenehm! Im St. Jakob, so heisst ein kleiner Weiler mit einer Kirche und einem Restaurant, kehren wir ein und essen Bratwurst mit Rösti.
Nun geht’s lange Zeit leicht bergauf, und mein eher zu schwere Rucksack beginnt zu drücken. In der Ranftkapelle hole ich den 1. Stempel. Noch kurz steil hoch bis Flüeli und dann eine Viertelstunde Richtung Sachseln und wir erreichen unser erstes Etappenziel, „Schlafen im Stroh“ auf einem Bauernhof. Müde gehen wir duschen und verpflegen uns mit feinen Sachen vom Hof. Der 1. Tag ist geschafft, aber noch viele vor mir! Auf dem Bauernhof sind wir nicht die einzigen! Peter aus Mels ist auch auf dem Weg nach Santiago. Er hat leider starke Knieprobleme und übernachtet schon zum vierten Mal hier.




